Fett ist nicht gleich Fett

Fett – kaum ein anderer Nährstoff hat ein so schlechtes Image. Doch aufgepasst: Fett ist nicht gleich Fett, es gibt gute und böse Fette. Es reicht also nicht aus, den Fettgehalt einzelner Nahrungsmittel zu kennen. Entscheidend ist vielmehr, welche Fette wir zu uns nehmen – und welche davon eben eher schlecht oder gut für uns sind. Und auf ganz bestimmte Fette kann unser Körper sogar überhaupt nicht verzichten. Hier verraten euch unsere Experten im Damen Aktiv Frauen Fitnessstudio in Lurup die wichtigsten Infos rund ums Fett.

Gute und schlechte Fette
Es gibt also verschiedene Fettarten, die sich grob gesagt in drei Kategorien einordnen lassen: Gesättigte, ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Doch was genau ist der Unterschied zwischen den Fettsäuren und welche Fette sind für ihr schlechtes Image verantwortlich? Die Übeltäter sind schnell gefunden: Gesättigte Fettsäuren, die mit Ausnahme von Kokos- und Palmfett immer tierischen Ursprungs sind. Es gilt mittlerweile als wissenschaftlich bewiesen, dass zu viel tierisches Fett das Risiko von Herz- und Kreislauferkrankungen massiv ansteigen lässt. Zum Glück gibt es ja noch die deutlich gesünderen einfach und mehrfach gesättigten Fettsäuren: Sie senken den Blutfettspiegel, indem Cholesterin abgebaut wird, beugen der Bildung von Blutgerinnseln vor und verringern sogar das Krankheitsrisiko für Herz und Kreislauf. Einfach ungesättigte Fettsäuren sind etwa in Oliven- und Rapsölen, Avocados sowie Nüssen und Samen enthalten. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren finden sich zum Beispiel in vielen pflanzlichen Fetten, wie Nüssen, Sonnenblumenöl oder Distelöl und besonders in fettreichen Kaltwasserfischarten wie Hering, Lachs, Thunfisch oder Makrele.

Ohne Fett kein Leben
Die mehrfach und einfach ungesättigten Fettsäuren sind aber nicht nur gesund. Einige davon braucht der menschliche Körper sogar unbedingt – kann sie aber nicht selbst herstellen. Sie dienen unter anderem als wichtiger Baustein der Zellerneuerung, des Immunsystems und diverser Hormone. Auch für Frauen, die Sport machen, sind die so genannten Omega-3-Fettsäuren darüberhinaus wichtig, damit sich strapazierte Muskeln durch den beschleunigten Abbau von Milchsäure schneller erholen. Nach dem Sport bei uns Fraunenitnessstudio Lurup lohnt sich dann besonders der Griff zu fettreichen Fischarten.
Tipp: Je weicher oder flüssiger ein Fett nach der Lagerung im Kühlschrank ist, desto höher ist der Anteil an wertvollen ungesättigten Fettsäuren. Mittlerweile geben viele Lebensmittelhersteller bei den Nährwertangaben auch die jeweiligen Mengen der unterschiedlichen Fettsorten an. Ein Blick aufs Etikett lohnt sich also.

Also: Fett ist nicht gleich Fett. Tierische Fette bringen ein erhebliches Gesundheitsrisiko mit sich. Pflanzliche Fette wiederum weisen viele gute Eigenschaften auf und sind für den Körper unverzichtbar. Doch egal, ob gutes oder schlechtes Fett: Mit gut 9 kcal pro Gramm ist Fett immer ein Energielieferant erster Güte. Das weiß leider auch der Körper, der es gern für schlechte Zeiten direkt auf die sprichwörtlichen Hüften packt. Wer auf seine schlanke Linie achten will oder muss, sollte also immer alle Fette im Auge behalten.

Vorsätze umsetzen – mit einem Trainingsplan

Gerade wenn du dabei bist, gute Vorsätze in die Tat umzusetzen, solltest du auf ein Hilfsmittel auf keinen Fall verzichten: Auf den Trainingsplan. Ein guter Trainingsplan ist die Basis jeden sportlichen Erfolgs. Egal, ob du abnehmen möchtest, mehr Muskeln, Kraft oder Ausdauer willst. Wie dein Ziel auch aussehen mag: Du musst den Weg dahin festlegen – mit einem Trainingsplan:

1. Ziel definieren
Auf dem Trainingsplan hältst du dein Ziel fest, und in welchem Zeitrahmen du welche Fortschritte machen möchtest. Das ist auch eine tolle Motivation, am Ball zu bleiben.

2. Fortschritte kontrollieren
Nur wenn du deine Fortschritte genau dokumentierst, kannst du feststellen, ob dein Weg auch zu deinem Ziel passt. Notier dir deine Leistungen bei jeder Übung deines Trainings.

3. Training anpassen
Es gibt keine schlechten oder guten Trainingspläne. Nur solche, die bei dir funktionieren oder eben nicht. Machst du keine Fortschritte oder stagnieren deine Leistungen, hilft ein neuer Plan.

4. Neue Reize setzen
Dein Körper ist extrem anpassungsfähig. Leider. Immer die gleichen Übungen führen schon nach einigen Wochen zu einer Stagnation der Leistungen, weil sich der Körper daran gewöhnt hat. Ein neuer Plan setzt neue Reize.

5. Mit Abwechslung motivieren
Nicht nur dein Körper langweilt sich schnell. Auch dir wird das immer gleiche Training schnell auf den Geist gehen. Deswegen in der Regel alle sechs Wochen einen neuen Plan machen lassen. Wir ,im Damen Aktiv Studio, helfen dir gern weiter.

Sprich uns an, um deinen Trainingsplan regelmäßig anzupassen. Und du wirst sehen, dass du so schneller und effektiver dein Trainingsziel erreichst. Garantiert.

Stressabbau durch Bewegung

Viele Studien haben mittlerweile nachgewiesen, dass Bewegung und Fitness wirkungsvoll Stress und dessen negative Auswirkungen bekämpfen kann. Dabei ist es tatsächlich erst einmal egal, ob Ausdauersport, Kraftsport oder Fitnesskurse absolviert werden. Einzig die Intensität sollte nicht zu hoch sein. Wer täglich 4 Stunden für einen Marathon trainiert, mag zwar etwas für sein Ego tun, aber Stress wird dadurch nicht unbedingt abgebaut.

Warum Bewegung gegen Stress hilft, zeigt ein Blick in unsere Evolution: Die gesunde Reaktion auf Stress war schon in Urzeiten, aktiv zu werden. Wenn ein Säbelzahntiger aus dem Gebüsch kam, hatten unsere Vorfahren zwei Alternative: Kämpfen oder – wahrscheinlicher – Weglaufen. Auf jeden Fall hat der Mensch sich bewegt. Dadurch werden die bei Gefahr ausgeschütteten Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin, Insulin und Cortisol abgebaut. Das passiert leider nicht, wenn man sich auf der Couch mit einem Bier „entspannt“. Und werden die Stresshormone nicht abgebaut, zirkulieren sie weiterhin im Blut und können auf Dauer krankmachen.

Der Stressabbau durch Bewegung sollte idealerweise kein Einzelfall bleiben, denn wird regelmäßig trainiert, reagiert der Körper auf die Stresssituation selbst schon „entspannter“: Es werden weniger Stresshormone freigesetzt. Die Symptome, wie erhöhte Herzfrequenz und auch erhöhter Blutdruck fallen weniger stark aus. Nicht zu vergessen, dass mit der Bewegung auch Endorphine freigesetzt werden. Dieses Glückshormon wirkt direkt gegen die Stresshormone.

Das Bewegungsprogramm sollte aber auf jeden Fall individuell festgelegt werden. Denn jeder Mensch reagiert ein bisschen anders – auf Stress und auf Entspannung. Unser Trainerteam im Damen Aktiv Studio hilft gern weiter.

Intermittierendes Fasten –
Gesunder Essrhythmus ohne Jo-Jo-Effekt

Intermittierendes Fasten ist keine spezielle Form des typischen Fastens. Es bezeichnet hingegen einen bestimmten Essrhythmus. Man isst dabei sehr wohl, nur zu bestimmten Zeiten und vor allem nur in bestimmten Zeitabständen. Es ist sehr alltagstauglich, denn es entfaltet seine Wirkung bereits bei ein oder zwei „Fastentage“ in der Woche. An diesen darf man während 8 Stunden des Tages essen, im Anschluss daran erfolgt eine 16-stündige Unterbrechung der Nahrungsaufnahme. Eine Mahlzeit des Tages fällt also aus, meist verzichtet man auf das Abendessen. Während dieser Zeit wird lediglich Wasser oder ungesüßter Tee konsumiert. Andere Lebensmittel oder Getränke sind tabu. Ziel ist es, dass der Körper seinen Energiebedarf in dieser Zeit aus seinen Reserven deckt. Das beginnt, sobald das Insulin aus dem Blut abgebaut ist, und kein Zucker aus der Nahrung mehr als Brennstoff zur Verfügung steht.

Grundsätzlich baut der Körper Reserven in einer bestimmten Reihenfolge ab. Bevor er an die Fettreserven geht, wird erst die Muskulatur „verzehrt“. Da diese aber das Fett verbrennen soll, sollte sie nicht abgebaut werden! Dies gelingt, indem wir die Muskulatur trainieren – zum Beispiel bei uns im Damen Aktiv Studio Lurup. So wird der Abbau der Muskulatur und gleichzeitig der Jo-Jo-Effekt verhindert. Darüber hinaus eignet sich das intermittierende Fasten nicht nur, um Körperfett zu verbrennen und sich besser zu fühlen, sondern auch um die Widerstandsfähigkeit des Körpers und die Prävention altersbedingter Erkrankungen zu erhöhen. Es wirkt also auch wie ein „Anti-Aging“. Die ersten spürbaren Veränderungen treten bereits in den ersten Wochen nach Beginn des intermittierenden Fastens ein. Die besten Erfolge erzielt man allerdings in Kombination mit Krafttraining.

Sommeraktion: 30 Tage – 30 Euro!

Es ist Sommer in der Stadt! Mach ihn im Damen Aktiv Studio zu deinem Sommer.

Teste uns jetzt 30 Tage lang für einmalig 30 Euro!

Egal, ob du unsere Kurse, unser Gesundheitstraining oder auch den Sauna- und Wellnessbereich kennenlernen und genießen möchtest!

Die Aktion ist bis 31. August gültig und nur für Frauen ab 16 Jahren, die uns noch nicht kennen. Eine Kombination mit anderen Aktionen ist nicht möglich.


Jetzt mehr Infos holen

    Mit Ausdauertraining Cholesterinwerte verbessern

    Oftmals reicht eine ausgewogene Ernährung allein nicht aus, um einen hohen Cholesterinspiegel zu senken. Da hohe Cholesterinwerte aber ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Thrombosen, Arteriosklerose oder Schlaganfälle ist, nehmen viele Betroffene Medikamente, um die Blutfette zu reduzieren. Doch Tabletten sind nicht bei jedem Patienten nötig: Es gibt sehr effektive Alternativen, den Cholesterinspiegel auch ohne Medikamente dauerhaft zu senken.

    Eine davon ist – wie Studien belegen – regelmäßiges Ausdauertraining: Menschen mit zu hohem Cholesterinspiegel können so die Bluttfettwerte verbessern und den Fettstoffwechsel ankurbeln. Ein typischer Effekt des regelmäßigen Ausdauertrainings ist die Erhöhung des gefäßschützenden HDL-Cholesterins – und das um bis zu 15 Prozent. Eine Absenkung des schädlichen LDL-Colesterins kann durch Ausdauertraining ebenfalls erreicht werden. Obendrein lässt es bekanntermaßen die Pfunde purzeln, was auch wiederum einen positiven Effekt auf den Fettstoffwechsel hat.

    Wer also regelmäßiges Ausdauertraining – zum Beispiel bei uns in unserem Damen Aktiv Studio Lurup – betreibt, bringt sich nicht nur in Form, sondern schützt sich dauerhaft vor zu hohen Cholesterinwerten und dadurch bedingten Folgeerkrankungen.

    Gesund und fit bis ins hohe Alter:
    Krafttraining gegen altersbedingten Muskelschwund

    Der Inder Fauja Singh lief 2003 als über 90-Jähriger den Toronto-Marathon in 5:40 Stunden, 2011 als erster Hundertjähriger erfolgreich dieselbe Strecke in knapp achteinhalb Stunden. Solch sportliche Höchstleistungen im Alter sind eher die Ausnahme, und nicht alle Sporttreibende haben ähnliche Ambitionen. Vielmehr wünschen sich die meisten von uns, mit Sport langfristig bis ins hohe Alter fit und gesund zu bleiben und sich einen selbstbestimmten und unabhängigen Lebensabend zu bewahren. Gezieltes Krafttraining, zum Beispiel in unserem Damen Aktiv Studio Lurup, ist erwiesenermaßen die beste Methode, um übermäßigem Muskelschwund im Alter vorzubeugen – Ärzte sprechen von einer Sarkopenie.

    Bereits ab dem 30. Lebensjahr verringert sich die muskuläre Maximalkraft um etwa 10 Prozent pro Jahr, ab dem 50. Lebensjahr wird es intensiver: 15 bis 30 Prozent weniger pro Jahr sind keine Seltenheit. Einhergehend mit dem Kraftverlust ist auch eine verminderte Koordination. Mit regelmäßigem Kraft- und Muskeltraining sowie ausreichender körperlicher Betätigung kann man dem altersbedingten Muskelabbau am besten entgegenwirken. Dabei gilt: Je früher man startet, desto besser. Aber es gilt auch: Es ist nie zu spät, mit Krafttraining anzufangen.

    Um langfristig schmerzfrei beweglich zu bleiben und die Stabilität der Gelenke zu erhalten, ist das Training bestimmter Muskelgruppen unverzichtbar. Im Fokus stehen dabei vor allem die Bein-, Bauch- und Rückenmuskulatur. Der physikalische Effekt der Gelenk- und Skelettstabilisierung bewahrt im Alter vor gefährlichen Stürzen mit komplizierten Brüchen und deren Folgen. Krafttraining ist aber nicht nur die beste Methode, um vorzubeugen, sondern um auch den Prozess des Muskelschwunds bis zum 70. Lebensjahr sogar umzukehren. In klaren Worten: Bis ich 70 bin, kann ich immer stärker werden und auch danach noch den Abbau der Maximalkraft deutlich abbremsen. Darüber hinaus haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass Muskelaufbau durch Krafttraining auch bei sehr alten Menschen (90 Jahre und älter) noch funktioniert. Teilweise so gut, dass einige Studienteilnehmer sich sogar wieder ohne Gehhilfe fortbewegen konnten. Fazit: Krafttraining ist in jedem Alter sinnvoll, trägt es nicht nur zur körperlichen Fitness und der gesamten körperlichen Ästhetik bei, sondern ist auch die beste Altersvorsorge.

    Sport im Sommer

    Lange herbeigesehnt, ist unser heißgeliebter Sommer endlich wieder da. Es ist Zeit, nach draußen zu gehen, ein kaltes Feierabendbier zu genießen und sich die ein oder andere Leckerei vom Grill schmecken zu lassen. Doch all die hübschen Extrakalorien sollen sich ja nicht sofort wieder auf die Hüften legen und die hart antrainierte Strandfigur zugrunde richten. Also heißt es auch bei sommerlichen Temperaturen: Sport treiben. Da die meisten Menschen durchschnittlich bis zu zehn Tage brauchen, um sich an die Hitze zu gewöhnen, ist es ratsam, zunächst mit weniger Intensität zu trainieren. Das Herz-Kreislaufsystem benötigt jetzt mehr Energie, um den Körper herunter zu kühlen, sodass weniger Energie über bleibt, um die Muskeln mit Sauerstoff zu versorgen. Die Leistungsfähigkeit sinkt. Wer jetzt Sport treibt, sollte – auch als hitzeresistente Sportlerin –  unbedingt folgende Tipps beachten, um auch bei Hitze vernünftig zu trainieren, egal ob Sport im Freien oder zum Beispiel in unserem Damen Aktiv Studio Lurup auf dem Programm steht.

    • Trinken Sie vor dem Training ausreichend. Am besten eignen sich mildes Mineralwasser mit hohem Mineralstoffgehalt oder stark verdünnter Apfelsaft. So füllen Sie auch Ihren Elektrolytspeicher wieder auf.
    • Auch während des Trainings sollten Sie an eine stete Flüssigkeitszufuhr denken und regelmäßig trinken, bevor Sie Durst bekommen. Ideal wäre ein Trinkintervall  alle 15 Minuten.
    • Meiden Sie die Mittagshitze. Auch wenn Sie im Fitnessstudio und nicht im Freien trainieren, ist die Hitzebelastung für den Körper in aller Regel um die Mittagszeit am höchsten. Trainieren Sie daher nach Möglichkeit morgens oder abends.
    • Wenn Sie im Freien trainieren, sollten Sie auf die Ozonwerte achten. Die sind am späten Nachmittag in der Regel am höchsten.
    • Wenn es heiß ist, schwitzen wir. Der Schweiß verdunstet auf der Haut, der Körper wird dadurch gekühlt. Ziehen Sie bei hohen Temperaturen daher atmungsaktive Sportbekleidung an, der Schweiß kann dann besser verdunsten, was wiederum den Kühlungseffekt unterstützt.
    • Auch wenn die Strandfigur Sie zu Höchstleistungen drängt. Hören Sie sofort auf mit dem Training, wenn Ihnen übel wird oder Sie Kopfschmerzen bekommen.
    • Da unser Herz bei Hitze schneller schlägt, nicht am eigenen Limit, sondern lieber mit einer Pulsfrequenz unter dem gewohnten Level trainieren. Also keinen falschen Ehrgeiz zeigen und die Trainingsintensität reduzieren. Falls nötig, sind auch Pausen ratsam. 
    • Planen Sie längere Regenerationsphasen ein.
    • Wenn Sie im Freien trainieren, sollte Sie dies möglichst im Schatten tun und sich ausreichend mit Sonnencreme und einer Kopfbedeckung schützen.

    Tipp bei Rückenschmerzen: Ausdauertraining!

    Was kaum einer weiß: Regelmäßiges Ausdauertraining unter Einsatz großer Muskelgruppen fördert den Muskel- und Gelenkstoffwechsel im Bereich der Wirbelsäule und kann somit auch Rückenschmerzen lindern. Zu empfehlen sind Ausdaueraktivitäten, bei denen die großen Muskelgruppen dynamisch eingesetzt werden – bei gleichzeitiger Aktivierung der Rumpfmuskulatur. Nordic Walking ist zum Beispiel sehr gut geeignet, aber auch zum Beispiel der Crosstrainer bei uns im Damen Aktiv Fitnessstudio für Frauen leistet hier schon bei geringer Belastung super Dienste!

    Tag der Offenen Tür am 27. Mai 2018

    Wir möchten euch ganz herzlich zu unserem Tag der Offenen Tür und dem spannenden und vor allem informativen Event-Vortrag „Es ist nie zu spät anzufangen“ einladen!

    Dr. med. Christine Schüler aus der Facharztpraxis Schenefeld erläutert in ihrem medizinischen Vortrag sehr anschaulich und verständlich, warum Muskeln so wichtig sind. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Diabetes Mellitus Typ 2, Osteoporose, und Bluthochdruck mit dem richtigen Sport behandeln oder verhindern können.

    Die Teilnahme am Vortrag ist kostenlos, aber weil die Plätze begrenzt sind, bitten wir um eine Anmeldung per Telefon unter  040 / 84 44 94 oder per Formular unten.

    Datum: 27. Mai 2018
    Vortrag: um 11 Uhr und um 14 Uhr

    Wer uns noch nicht kennt, kann doppelt profitieren und bei Abschluss einer Mitgliedschaft vor Ort bis zu 130 Euro sparen*!
    *130 € Rabatt bei einer Mitgliedschaft mit 24 Monaten Laufzeit und *65 € Rabatt bei Abschluss einer Mitgliedschaft mit 12 Monaten Laufzeit

    Jetzt kostenlos zum Vortrag anmelden

      Uhrzeit Vortrag: