Mit Ausdauertraining Cholesterinwerte verbessern

Oftmals reicht eine ausgewogene Ernährung allein nicht aus, um einen hohen Cholesterinspiegel zu senken. Da hohe Cholesterinwerte aber ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Thrombosen, Arteriosklerose oder Schlaganfälle ist, nehmen viele Betroffene Medikamente, um die Blutfette zu reduzieren. Doch Tabletten sind nicht bei jedem Patienten nötig: Es gibt sehr effektive Alternativen, den Cholesterinspiegel auch ohne Medikamente dauerhaft zu senken.

Eine davon ist – wie Studien belegen – regelmäßiges Ausdauertraining: Menschen mit zu hohem Cholesterinspiegel können so die Bluttfettwerte verbessern und den Fettstoffwechsel ankurbeln. Ein typischer Effekt des regelmäßigen Ausdauertrainings ist die Erhöhung des gefäßschützenden HDL-Cholesterins – und das um bis zu 15 Prozent. Eine Absenkung des schädlichen LDL-Colesterins kann durch Ausdauertraining ebenfalls erreicht werden. Obendrein lässt es bekanntermaßen die Pfunde purzeln, was auch wiederum einen positiven Effekt auf den Fettstoffwechsel hat.

Wer also regelmäßiges Ausdauertraining – zum Beispiel bei uns in unserem Damen Aktiv Studio Lurup – betreibt, bringt sich nicht nur in Form, sondern schützt sich dauerhaft vor zu hohen Cholesterinwerten und dadurch bedingten Folgeerkrankungen.

Altersvorsorge Fitnessstudio
– Mit Krafttraining Osteoporose vorbeugen

Osteoporose ist eine reine Frauenkrankheit? Und lediglich Thema, wenn es um Seniorengesundheit geht? Weit gefehlt. Bereits jeder fünfte Osteoporose-Patient ist ein Mann. In der EU sind insgesamt etwa 22 Millionen Frauen und 5 Millionen Männer im Alter von 50-84 Jahren davon betroffen. Bereits ab einem Alter von 40 Jahren nimmt die Knochenmasse ab. Dies ist bis zu einem gewissen Grad zwar ganz normal. Doch bei manchen Menschen kommt es zu einer stärkeren Abnahme von Knochenmasse, es entwickelt sich eine Osteoporose. Hierbei nimmt die Dichte der Knochen drastisch ab, wodurch ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche und Verletzungen einhergeht. Da der größte Risikofaktor für die Osteoporose also der Alterungsprozess ist, spielt körperliche Aktivität – insbesondere Krafttraining – sowohl im Rahmen der Vorbeugung in jungen Jahren als auch in der Therapie von Osteoporose eine besonders wichtige Rolle.

Mit Krafttraining – zum Beispiel hier bei uns im Fitnessstudio Damen Aktiv Studio in Lurup – bauen wir gesunde, starke Muskeln auf und erhöhen die Knochenmasse und -festigkeit. Muskeln üben Zug und Druck auf das Skelett aus. Dadurch kommt es zu einer Belastung des Knochens. Die Knochenzellen reagieren mit Um- und Aufbauprozessen und erhöhen so die Festigkeit des Knochens. Denn wenn Kräfte auf den Knochen einwirken, wird mehr Gewebe gebildet. Der Durchmesser der Knochenstrukturen steigt. Das heißt, die Muskeln bestimmen, wie stabil unser Skelettsystem ist. Muskeln und Knochen bilden also eine funktionelle Einheit. Dabei verhalten sich Knochen auch wie Muskeln: Bei starker Beanspruchung nehmen sie an Substanz zu, bei geringer Beanspruchung vermindert sich die Knochenmasse.

Ein regelmäßiges und systematisches Krafttraining ist in jungen Jahren also vorbeugend zu empfehlen, bei Osteoporose-Patienten hingegen kann es das Ausmaß der körperlichen Beschwerden deutlich senken, Haltung und Stabilität im Bewegungssystem verbessern und so Stürzen vorbeugen.

Den inneren Schweinehund besiegen –
Gute Vorsätze umsetzen

Jedes Jahr an Silvester nehmen wir uns vor: Mehr Obst und Gemüse, mehr Sport oder keine Zigaretten mehr im neuen Jahr. Allerdings scheitern viele bereits in den ersten Wochen an ihren ehrenhaften Zielen. Doch das muss nicht sein: Will man im Leben etwas verändern, muss man laut wissenschaftlichen Studien systematisch und in kleinen Schritten vorgehen und konkrete, positive Ziele formulieren. Das Vorhaben sollte deshalb nicht lauten, dass man weniger dick sein oder an einem Marathon teilnehmen möchte, sondern besser, dass man zum Beispiel in sechs Monaten sieben Kilo abnehmen möchte oder eine realistische Sporteinheit von 2 x 45 Minuten – zum Beispiel hier bei uns im Fitnessstudio Damen Aktiv Studio in Lurup – tatsächlich wöchentlich wahrnimmt. Denn kleinere Schritte lassen sich gut in den Alltag integrieren und erhöhen die Motivation durchzuhalten. So kann auch ein neuer Trainingsplan für Auftrieb und Motivation sorgen. Unsere Trainerinnen helfen daher gern dabei, den idealen Trainingsplan für eure (neuen) individuellen Ziele zu erstellen. Und wenn sich einmal die Motivation partout nicht einstellen möchte, gibt es einige Tricks, wie man den inneren Schweinehund dennoch überlistet und garantiert seinen Zielen näher kommt.

Ziele formulieren
Je konkreter die Ziele sind, desto besser. Diese sollten immer realistisch bleiben, sonst droht Frust. Außerdem kann es helfen, seine Ziele zu visualisieren, zum Beispiel auf kleinen, handschriftlich verfassten Zetteln.

Verbündete suchen
Es ist wichtig, an den einmal gefassten Plänen festzuhalten. Hier hilft es, Freunde und Bekannte aber auch Trainerinnen und Trainer mit einzubinden. Denn wer über seine Ziele spricht, verpflichtet sich, den eigenen Erwartungen gerecht zu werden.

Routinen schaffen
Ein weiterer Trick sind Routinen. Das kann ein fester Termin im Kalender für das Fitnessstudio oder eine Sportgruppe sein, mit der man sich regelmäßig im Fitnessstudio trifft. Je regelmäßiger die Vorsätze umgesetzt werden, umso eher wird aus einer kleinen positiven Verhaltensänderung ein neues Ritual.

Eigenlob stinkt nicht
Eigenlob hilft beim Durchhalten der Vorsätze. Wer einen kleinen Schritt erreicht, sollte sich dafür loben. Wenn man bewusst wahrnimmt und schätzt, was man bereits erreicht hat, stärkt man sich selbst für die Zukunft. Und lassen die Erfolge etwas auf sich warten, hilft es, sich zu erinnern, dass man insgesamt auf einem guten Weg ist.

Vorsätze umsetzen mit der „Wenn …, dann …“-Methode
Man nimmt sich erstens ein Ziel für einen konkreten Zeitraum vor und stellt sich zweitens die schönsten Ergebnisse vor, sollte sich das erfüllen. In einem dritten Schritt überlegt man, was einen davon abhalten könnte. Danach legt man viertens fest, wie man auf diese Hindernisse reagiert und sie umgeht. Also zum Beispiel:

1. Ich möchte in sechs Monaten sieben Kilo abnehmen. Dafür brauche ich einen neuen Trainingsplan.
2. Wenn das klappt, passe ich schon bald in die Lieblingsjeans, sehe schlanker aus und fühle mich fitter.
3. Allerdings habe ich noch nicht begonnen, (nach neuem Plan) zu trainieren.
4. Ich lasse mir bis Anfang Februar einen neuen Trainingsplan erstellen und lege los. Mal schauen, was passiert. Auf jeden Fall wird es mir besser gehen.

Misserfolge einplanen
Misserfolge sollten ebenfalls mit eingeplant werden. Es ist hilfreich, Rückschläge schon vorauszudenken und sich für den Notfall zu wappnen. Regelverletzungen muss man sich erlauben, davon geht die Welt nicht unter. Das Wichtigste ist, am Ball zu bleiben: Denn für Sport ist es bekanntlich nie zu spät.

Für innere und äußere Motivation sorgen
Auch kleine Vorfreuden können helfen, sich zu motivieren. Zum Beispiel ein Saunagang nach dem Ausdauer- oder Krafttraining. Besser ist aber, wenn man die Tätigkeit selbst als Belohnung sieht. Nur wer Spaß hat und einen Sinn in der Bewegung erkennt, ist wirklich von innen heraus motiviert, am Ball zu bleiben. Und hier schließt sich der Kreis: Denn der Spaß kommt bekanntlich mit den Erfolgen. Wer also seine realistischen, kleineren Schritte zum großen Ziel umsetzt, erhält sich den Spaß und erhöht dauerhaft seine innere Motivation.

Die heilsame Kraft der Schokolade –
Warum Kakao gesundheitsfördernd ist

Nachkatzen dürfte diese Nachricht freuen. Laut einer Studie aus Großbritannien kann kakaoreiche Schokolade sogar dabei helfen, den Cholesterinwert zu senken! Wissenschaftler der University of Hull erforschten den positiven Effekt der Bitterschokolade an 12 Diabetikern. Die Testpersonen aßen über einen Zeitraum von 16 Wochen täglich einen 45-Gramm-Riegel. Das Endergebnis zeigte bei den Konsumenten einen leichten Fall des Cholesterinspiegels. Auch Ernährungswissenschaftler aus Potsdam konnten bereits belegen, dass Bitterschokolade mit einem hohen Kakaoanteil – in Maßen genossen – gesundheitsfördernd ist. Mit dafür verantwortlich sind die im rohen Kakaopulver zu einem hohen Anteil enthaltenen Antioxidantien. Ihr Einfluss auf die Gesundheit ist groß, wie bereits einschlägige Studien belegen konnten. So wirkt Kakao entzündungshemmend, hilft der Darmflora, reduziert Stresshormone, ist eine große natürliche Magnesiumquelle und enthält außerdem Calcium, Kalium, Phosphor, Kupfer und Eisen. Er erhöht die Produktion der Mitochondrien (Zellkraftwerke des Körpers), unterstützt den Fettstoff- sowie den Zuckerstoffwechsel und schützt das Herz, die Blutgefäße und senkt den Blutdruck. Auch unserem Gehirn kommt eine gesunde Portion Kakao zugute, da er die Gedächtnisleistung verbessert.
So gesehen, ist der Kakao ein echter Tausendsassa. Doch wie gesagt in Maßen. Denn nicht immer lautet die Devise: Viel hilft viel! Wer jetzt nicht nur Appetit auf ein köstliches Schokolädchen bekommen hat, sondern sich auch gern in puncto Ernährung einmal beraten lassen möchte, empfehlen wir eine individuelle Beratung bei unseren Expertinnen hier bei uns im Fitnessstudio Damen Aktiv Studio in Lurup.

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    Pro und Contra: Darf ich trotz Erkältung trainieren?

    Wenn es draußen wieder dunkler und nasser wird, nimmt auch bei uns im Fitnessstudio Damen Aktiv Studio in Lurup das Schniefen und Hüsteln wieder zu. Und schon entbrennen in schöner Regelmäßigkeit die Diskussionen, ob es sinnvoll ist, bei einer Erkältung im Fitnessstudio weiter zu trainieren. Schnell stehen sich die „Herzmuskelentzündung“- und „Stell dich nicht so an“-Fraktionen gegenüber. Doch was ist nun wirklich richtig?

    Pauschal lässt sich das sicher nicht beantworten. Wer sich bei einem Schnupfen – ohne Husten und Halsschmerzen – noch einigermaßen fit fühlt, kann durchaus trainieren. Aber auf jeden Fall mit deutlich geringerer Intensität. Studien haben gezeigt, dass dadurch zumindest keine Verschlimmerungen der Symptome aufgetreten sind. Das gilt insbesondere für leichte Trainingseinheiten oder Spaziergänge an der frischen Luft.

    Bei einer „richtigen“, fiebrigen Erkältung oder grippalem Infekt aufgrund einer Virusinfektion ist damit aber Schluss. Und die meisten Menschen haben dann auch wirklich keine Lust auf Sport, sie sind müde und fühlen sich zu schlapp für körperliche Aktivitäten. Der Körper signalisiert damit schon, dass jetzt Ruhe angesagt ist. Wer jetzt nun absolut nicht auf seinen Körper hören will und weiter trainiert, riskiert, dass sich die Virusinfektion ausbreitet, das Immunsystem durch die zusätzliche Belastung weiter geschwächt und tatsächlich mit ein wenig Pech weitere Organe oder sogar der Herzmuskel angegriffen wird.

    Und noch etwas spricht gegen den Besuch eines Fitnessstudios während einer Erkältung: Du steckst andere Sportler leichter an. Denn gerade während und kurz nach dem Sport ist das Immunsystem durch die körperliche Belastung deutlich heruntergefahren. Im Winter also immer schön Haare föhnen oder Mütze aufsetzen, wenn es nach dem Sport in die Kälte geht. Wie lange die Pause nach einer fiebrigen Erkrankung dauern soll, hängt wiederum stark vom persönlichen Gefühl ab. Eine Woche sollte es aber mindestens sein. Wenn es dann wieder losgeht, aber nicht mit voller Kraft und Intensität starten, sondern langsam wieder an die Belastung gewöhnen. Bei einer nicht-fiebrigen Erkältung kann es sofort nach Abklingen der Symptome gefahrlos weitergehen – ebenfalls mit anfangs moderater Belastung. Die gute Nachricht zum Schluss: Regelmäßig Sport zu treiben, stärkt das Immunsystem. Die Anzahl und Qualität der für die Abwehr von Virusinfektionen zuständigen so genannten Killerzellen steigt an.

    Fitnessrezept Pacific Salad

    Salat muss nicht langweilig sein und Hunger hinterlassen. Unser Pacific Salad ist der perfekte Sattmacher und schmeckt dabei schön fruchtig frisch. Außerdem runden jede Menge wichtige Omega-3-Fettsäuren diesen proteinreichen Power-Salat perfekt ab und geben dir die Kraft, die du für dein Training brauchst. Übrigens, wenn du Fragen zu deiner Ernährung hast, hilft dir dein Trainerinnenteam in deinem Damen Aktiv Studio Lurup gern weiter.

    Das ist drin/Portion:

    • Kalorien: 562 kcal
    • Protein: 24 g
    • Fett: 40 g
    • Kohlenhydrate: 26 g

    So lange dauert’s:

    • Vorbereitung: 10 min.
    • Kochzeit: 5 min.

    Das brauchen Sie für 2 Portionen

    • 250 g Salat
    • 100 g Himbeeren
    • ½ TL grobkörnigen Senf
    • 1 EL hellen Balsamico
    • 2 EL + 2 TL Olivenöl
    • 50 g Erdnüsse
    • 1/2 TL Chilliflocken
    • 1 TL Paprika edelsüß
    • 1 frische Mango
    • 1 Avocado
    • 250 g TK-Riesengarnelenschwänze (Abtropfgewicht 225 g)
    • Pfeffer
    • Salz

     So geht’s:

    1. Riesengarnelenschwänze im Kühlschrank auftauen lassen.
    2. Für die Salatsauce Himbeeren pürieren und mit Senf und 2 EL Olivenöl verschlagen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
    3. In einer Pfanne die Erdnüsse bei mittlerer Hitze rösten. 1 TL Öl hinzugeben, schwenken und dann Chilliflocken und Paprikapulver zugeben und mit den Erdnüssen vermengen. Die Chilli-Erdnüsse zur Seite stellen.
    4. Salat waschen, in mundgerechte Stücke zupfen und auf einem Teller anrichten. Avocado schälen, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch in Stücke schneiden.  Ebenso die Mango in mundgerechte Stücke schneiden.
    5. Avocado- und Mangostücke auf den Salat geben und die Salatsauce darüber geben.
    6. Eine Pfanne erhitzen, 1 EL Öl zugeben und die Riesengarnelenschwänze bei starker Hitze von jeder Seite 2 min braten.
    7. Riesengarnelenschwänze und Chilli-Erdnüsse auf den Salat geben.

    Geistig fit und gut gelaunt mit Krafttraining

    Krafttraining ist nicht nur wichtig, um die Leistungsfähigkeit der Muskeln zu steigern – auch Kopf und Psyche profitieren davon. Durch die Muskelarbeit während des Trainings kann sich zum Beispiel die Gehirndurchblutung um bis zu 50 % erhöhen. Das hat einen positiven Einfluss auf die Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff und Nährstoffen. Krafttraining wirkt sich zudem positiv auf das Selbstwertgefühl und die Stimmung aus. Gerade Menschen, die sich nicht sehr häufig draußen aufhalten, ziehen ihren Vorteil aus diesem Effekt. Auch in persönlich schwierigen Phasen, die vielleicht von Depressionen und Angstzuständen geprägt sind, hat sich Krafttraining als gute Alternative zu Medikamenten erwiesen. Es gibt also viele gute Gründe, regelmäßig hier bei uns im Fitnessstudio Damen Aktiv Studio in Lurup zu trainieren.