Mit Ausdauertraining Cholesterinwerte verbessern

Oftmals reicht eine ausgewogene Ernährung allein nicht aus, um einen hohen Cholesterinspiegel zu senken. Da hohe Cholesterinwerte aber ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Thrombosen, Arteriosklerose oder Schlaganfälle ist, nehmen viele Betroffene Medikamente, um die Blutfette zu reduzieren. Doch Tabletten sind nicht bei jedem Patienten nötig: Es gibt sehr effektive Alternativen, den Cholesterinspiegel auch ohne Medikamente dauerhaft zu senken.

Eine davon ist – wie Studien belegen – regelmäßiges Ausdauertraining: Menschen mit zu hohem Cholesterinspiegel können so die Bluttfettwerte verbessern und den Fettstoffwechsel ankurbeln. Ein typischer Effekt des regelmäßigen Ausdauertrainings ist die Erhöhung des gefäßschützenden HDL-Cholesterins – und das um bis zu 15 Prozent. Eine Absenkung des schädlichen LDL-Colesterins kann durch Ausdauertraining ebenfalls erreicht werden. Obendrein lässt es bekanntermaßen die Pfunde purzeln, was auch wiederum einen positiven Effekt auf den Fettstoffwechsel hat.

Wer also regelmäßiges Ausdauertraining – hoffentlich bald auch wieder bei uns in unserem Damen Aktiv Studio Lurup – betreibt, bringt sich nicht nur in Form, sondern schützt sich dauerhaft vor zu hohen Cholesterinwerten und dadurch bedingten Folgeerkrankungen.

Wir renovieren für Euch!

Hallo liebe Mitglieder und Freunde!

Wir nutzen die Zeit der Schliessung sehr aktiv und arbeiten sehr hart an der Verschönerung unseres Damen Aktiv Studios.

Neben den tollen Onlineworkouts renovieren wir und kümmern uns um viele kleine Dinge, damit es für Euch noch besser und schöner wird, wenn Ihr wieder zu uns ins Training kommen werdet.

Wir freuen uns schon sehr darauf, Euch alle bald wiederzusehen.

Liebe Grüße aus Eurem Damen Aktiv Studio

Gesunde Genussrezepte:
Low-Carb-Erdbeerkuchen

Momentan ist Erdbeerzeit. Und nur, weil die hart antrainierte Figur in Form bleiben soll, bedeutet das nicht, auf leckeren Erdbeerkuchen verzichten zu müssen. Wir haben das perfekte Rezept für den fruchtig delikaten Kuchengenuss ohne Reue. Kein Mehl, kaum Zucker und trotzdem jede Menge Geschmack! Wer will, süßt mit Honig oder Süßstoff nach. Viel Spaß beim Nachbacken und vor allem beim Genießen. Weitere Tipps für eine gesunde Ernährung gibt es hoffentlich demnächst auch wieder bei euren Ernährungsexpertinnen in eurem Damen Aktiv Studio in Lurup.

Das ist drin/Portion:

• Kalorien: 178 kcal • Protein: 15 g • Fett: 10 g • Kohlenhydrate: 10 g

So lange dauert’s:

• Vorbereitung: 10 min • Backzeit: 35 min

Das brauchst Du für 4 Portionen

• 3 Eier, getrennt • 60 g Hüttenkäse 0,8% Fett (200 g) • 100 g Magerquark • 3 TL Vanillezucker • 1 EL Zitronensaft • Abrieb von ½ Zitrone •¼ TL Backpulver • 300 g Erdbeeren • 1 Päckchen Agartine (10 g) • 5 g Pistazien

So geht’s:

1. Backofen auf 150°C vorheizen (Ober-/Unterhitze).

2. Eier trennen: das Eiweiß in ein hohes Rührgefäß, das Eigelb in eine breite Schüssel geben.

3. Eiweiß sehr steif schlagen.

4. Eigelb mit Hüttenkäse, Vanillezucker, Zitronensaft- und -Abrieb sowie Backpulver schaumig schlagen.

5. Eiweiß portionsweise unter die Eigelbmasse heben, anschließend in eine mit Backpapier ausgelegte kleine Springform (Durchmesser 20 cm) geben und ca. 30 Minuten auf mittlerer Schiene backen.

6. Nach dem Backen den Kuchenboden sofort aus der Backform nehmen, das Backpapier entfernen und auf einem Küchenrost vollständig abkühlen lassen.

7. Erdbeeren waschen und gründlich abtrocken, 3 Erdbeeren zur Seite legen, den Rest halbieren und damit den Kuchenboden belegen, die Schnittfläche nach oben.

8. 3 Erdbeeren und etwas Wasser mit Hilfe eines Stabmixers pürieren, mit Wasser auf 200 Milliliter auffüllen und in einem kleinen Topf aufkochen. Agartine unter Rühren hinzufügen und 2 Minuten kochen lassen, Quark unterrühren und die Masse auf den Kuchen geben. Mit Pistazien bestreuen und servieren.

Richtig trinken beim Sport

Ob beim Training zurzeit draußen in der Natur, zu Hause oder hoffentlich bald wieder in deinem Damen Aktiv Studio Lurup: Die richtige Flüssigkeitszufuhr ist besonders wichtig. Und doch spielt sie bei vielen Sportlern nur eine untergeordnete Rolle. Gerade Kraftsportler trinken während des Trainings häufig kaum oder zu wenig. Und auch Ausdauerathleten greifen oftmals erst dann zur Trinkflasche, wenn es zu spät ist: Wenn sie Durst bekommen. Denn der Durst ist eine Warnung, dass bereits ein akuter Flüssigkeitsmangel vorliegt. Doch nicht nur deswegen ist das richtige Trinken wirklich wichtig, wie folgende Fakten verdeutlichen:

  1. Gehirn, Herz, Lunge und eben die Muskulatur reagieren besonders empfindlich auf Wasserverlust
  2. Jeden Tag verliert der Mensch – auch ohne Sport zu treiben – ungefähr 2,5 Liter Wasser.
  3. Bei mittlerer Aktivität verliert der Körper 0,5 bis 1 Liter Schweiß pro Stunde. Bei starker Aktivität in Hitze kann der Verbrauch auf bis zu 3 Liter pro Stunde steigen.
  4. Bereits ein Flüssigkeitsverlust von 2% des Körpergewichts (1,4 Liter bei 70 Kg Körpergewicht) führt zu einer Verminderung des Sauerstofftransports in die Muskeln. Diese ermüden schneller und sind weniger leistungsfähig. Beim Sport kann ein Flüssigkeitsverlust von 1 Liter zu einem Leistungsabfall von 10 Prozent führen.
  5. Mit dem Schweiß verliert der Körper auch Mineralstoffe (sogenannte Elektrolyte), die er nicht selber herstellen kann. Deswegen muss diese mit der Nahrung oder mit Getränken wieder zugeführt werden. Eine Unterversorgung beim Sport bringt eine Minderung der Muskelkraft und kann zu Krämpfen führen.

Richtig trinken

Mit folgenden Tipps ist man, was das Trinken angeht, auf der sicheren Seite:

  1. Vor dem Sport ca. 0,5 Liter trinken
  2. Während des Sports alle 20 Minuten ca. 0,1 bis 0,2 Liter; pro Stunde also 0,5 bis 1 Liter trinken.
  3. In kleinen Schlucken trinken.
  4. Eiskalte Getränke vermeiden. Ideal sind Temperaturen von 5 bis 10 Grad.
  5. Flüssigkeitshaushalt sofort nach dem Sport ausgleichen.

Was sind die besten Getränke vor, während und nach dem Sport?

Die Antwort ist ganz einfach: Alle Getränke, die neben der reinen Flüssigkeit auch noch die durch das Schwitzen verlorenen Elektrolyte beinhalten. Das wäre zum Beispiel bei Mineralwasser der Fall. Aber auch die meisten Mineraldrinks, die in Fitness-Studios angeboten werden, erfüllen diesen Zweck. Am besten darauf achten, dass möglichst kein Zucker enthalten ist. Die vielfach gepriesene Apfelsaftschorle ist zurecht als Fitness-Getränk beliebt, kann aber auch – je nach Mischung – zusätzliche Kalorien durch den Fruchtzucker mitbringen. Und auch das Trinkwasser aus dem Hahn ist für die Flüssigkeitszufuhr ok.

Wie viel muss ich trinken?

Der persönliche Flüssigkeitsbedarf kann auch individuell bestimmt werden. Das geht so:
Vor und nach dem Sport wiegen. Die Differenz in Kilogramm plus der Menge der während der Aktivität zugeführten Flüssigkeit entspricht dem Flüssigkeitsverlust in Litern.

Beispiel:
Gewicht vor dem Training: 80,0 kg
Gewicht nach dem Training: 79,0 kg
Getränke während des Trainings: 0,5 Liter
Flüssigkeitsbedarf pro Training: 1,5 Liter.

 

Wir sagen Danke!

Liebe Mitglieder,

wir alle warten gespannt und hoffen auf eine schnelle Freigabe und Wiedereröffnung der Fitnessstudios. Als wir das Studio schließen mussten, hat uns das Herz geblutet. Aber es geht weiter. Den Rückhalt, den wir seitdem von euch erhalten haben, ist der Wahnsinn. Dafür bedanken wir uns von Herzen.
Wir haben die besten Mitglieder der Welt!

Natürlich haben uns vermehrt Anfragen erreicht, ob der Mitgliedsbeitrag für die Zeit der Corona-Krise ausgesetzt werden kann. Wir wissen, dass auch von euch viele unter der aktuell angespannten wirtschaftlichen Lage zu leiden haben und möchten euch deshalb faire Lösungen anbieten. Selbstverständlich erhaltet ihr wenn ihr möchtet, wie versprochen, für die bereits bezahlten Beiträge während der Schließung einen Ausgleich als Entschädigung in Form von:

  • beitragsfreier Trainingszeit, oder
  • die Summe der bezahlten Beiträge wird, über mehrere Monate verteilt, von den regulären Monatsbeiträgen abgezogen (reduzierte Monatsbeiträge), oder
  • ihr wählt keines der oben genannten Möglichkeiten, verzichtet auf eine Kompensation und unterstützt dadurch das DAS und den Erhalt des gesamten Teams.

Als ein kleines Unternehmen mit einer hohen Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeiterinnen, Minijobbern, Freiberuflern sowie Partnern, wollen und müssen wir weiterhin unseren Pflichten nachkommen. Daher möchten wir euch dringend bitten: Bucht eure Beitragszahlungen nicht zurück! Wenn ihr nach dieser Krise wieder wie gewohnt hier bei- und mit uns und mit euren lieb gewonnenen Trainerinnen Sport treiben möchtet, sind wir darauf angewiesen, dass ihr uns die Treue haltet und weiterhin eure Mitgliedsbeiträge zahlt! Wir können nur an eure Solidarität appellieren. Wir sagen nochmals DANKE!

Bewegung hilft bei chronischen Entzündungen

Auch wenn ihr gerade nicht bei uns im Damen Aktiv Studio Lurup trainieren könnt, ist es dennoch wichtig, durch Training draußen im Grünen oder zu Hause in Bewegung zu bleiben. Denn US-Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in San Diego bestätigen in einer Studie, dass sich sportliche Aktivität positiv auf Entzündungszellen im Körper auswirkt. Dabei untersuchten sie bei 47 Probanden den Einfluss eines 20-minütigen moderaten Lauftrainings auf Immunzellen im Blut. Diese Zellen produzieren bei Infektionen oder chronischen Entzündungen Botenstoffe, die Entzündungen noch weiter verstärken können. Die Forscher konnten nachweisen, dass Adrenalin und Noradrenalin, die durch körperliche Aktivität ausgeschüttet werden, in der Lage sind, anti-entzündlich auf die Immunzellen zu wirken.

Gerade bei chronischen Krankheiten wie Gelenkentzündungen oder den chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn kann moderate Bewegung unter professioneller Anleitung helfen, den weiteren Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Die Forscher konnten ebenfalls zeigen, dass auch bei der Entstehung von Adipositas latente chronische Entzündungen im Fettgewebe eine Rolle spielen.

Also immer schön in Bewegung bleiben! Denn wie heißt es so treffend in einem alten, englischen Sprichwort? Genau: Ein rollender Stein setzt kein Moos an. Wir freuen uns schon jetzt, euch hoffentlich bald gesund wiederzusehen.

 

Das richtige Aufwärmen vor dem Training

Eigentlich weiß es jeder: Vorm Sport bitte aufwärmen. Ganz egal, ob du bei uns in deinem Damen Aktiv Studio Lurup oder draußen an der frischen Luft trainierst. Und auch wenn wir dich gerade nicht bei uns im Studio begrüßen dürfen, möchten wir dir dennoch gern erklären, warum man dem Aufwärm-Programm nicht die kalte Schulter zeigen sollte. Denn wer sich aufwärmt, verringert sein Verletzungsrisiko und erhöht seine Leistungsfähigkeit.

Was passiert beim Aufwärmen?

Aufwärmen bedeutet tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes zunächst eine Erhöhung der Körperkerntemperatur. Durch die mit dem Warm-Up einhergehende gesteigerte Aktivität wird das Herz- und Kreislaufsystem zur Mehrarbeit animiert. Die Durchblutung der Muskeln wird somit verbessert, was diese wiederum mit mehr Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Der gesamte Stoffwechsel beschleunigt sich. Dazu benötigt der Körper allerdings auch mehr Sauerstoff, die Atemfrequenz steigt an. Parallel dazu wird die Blutmenge erhöht und Knorpelgewebe mit zusätzlichem Wasser versorgt, was deren Elastizität steigert.

Warum ist Aufwärmen wichtig?

Was im Körper beim Warm-Up passiert, hat zwei direkte positive Auswirkungen auf das Training: Die Verletzungsgefahr für Muskeln, Knorpeln und Sehnen nimmt signifikant ab, und gleichzeitig steigt die Leistungsfähigkeit an. Studien haben tatsächlich einen Leistungszuwachs von bis zu sieben Prozent belegt.

Wie geht es am besten?

Wenn wir dich wieder in unserem Studio begrüßen dürfen, sprich gern dein Trainerinnenteam bei uns in deinem Damen Aktiv Studio Lurup an. Wir helfen dir dabei, dein Aufwärmprogramm an deine Bedürfnisse anzupassen. Grundsätzlich gilt aber:

  • Wärm Dich langsam mit allmählich steigender Intensität auf.
  • Weniger als 8 bis 10 Minuten sollten es nicht sein.
  • Rufe maximal 50 % der Leistungsfähigkeit ab.
  • Vor jeder Kraft-Übung einen Satz mit wenig Gewicht machen.
  • Bei einem Wettkampf: Maximal 5 Minuten Pause zwischen Warm-Up und Start.

Und noch eine Retterin…

Sooo lieb!!! Es gibt in schwierigen Zeiten immer wieder liebe Menschen, welche zu einem halten und die uns unterstützen. Dafür möchte ich DANKE sagen ????
Auch hier noch eine Retterin…herzlichen Dank, liebe Andrea.

 

 

Sport wirkt: Stressabbau durch Bewegung

Da ihr aktuell nicht in eurem Damen Aktiv Studio Lurup trainieren dürft, ist eine Sporteinheit draußen, zum Beispiel beim Jogging im Grünen,  oder bei einem unserer Online-Kurse jetzt genau das Richtige. Gemäß dem Motto: Wer sich bewegt, bleibt gesund. Denn viele Studien beweisen, dass Bewegung wirkungsvoll Stress und dessen negative Auswirkungen bekämpfen kann. Dabei ist es tatsächlich erst einmal egal, ob Ausdauersport oder Kraftsport absolviert werden. Einzig die Intensität sollte nicht zu hoch sein. Wer täglich mehrere Stunden für einen Marathon trainiert, mag zwar etwas für sein Ego tun, aber Stress wird dadurch nicht unbedingt abgebaut.

Warum Bewegung gegen Stress hilft, zeigt ein Blick in unsere Evolution: Wenn ein Säbelzahntiger aus dem Gebüsch kam, hatten unsere Vorfahren zwei Alternativen: Kämpfen oder – wahrscheinlicher – weglaufen. Auf jeden Fall hat der Mensch sich bewegt. Dadurch werden die bei Gefahr ausgeschütteten Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin, Insulin und Cortisol abgebaut. Das passiert leider nicht, wenn man sich auf der Couch mit einem Bier „entspannt“. Und werden die Stresshormone nicht abgebaut, zirkulieren sie weiterhin im Blut und können auf Dauer krank machen.

Der Stressabbau durch Bewegung sollte idealerweise kein Einzelfall bleiben, denn wird regelmäßig trainiert, reagiert der Körper auf die Stresssituation selbst schon „entspannter“: Es werden weniger Stresshormone freigesetzt. Die Symptome, wie erhöhte Herzfrequenz und auch erhöhter Blutdruck fallen weniger stark aus. Nicht zu vergessen, dass mit der Bewegung auch Endorphine freigesetzt werden. Dieses Glückshormon wirkt direkt gegen die Stresshormone und hält gesund.

Apropos gesund: Wir hoffen, dass ihr gesund seid und bleibt! Wir jedenfalls freuen uns jetzt schon darauf, euch hoffentlich bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen.

Fitnessdessert: Quinoa-Schoko-Haselnusskugeln

Quinoa – ein Superfood? Aufgrund seiner Nährwerte ist der „Inkareis“ ein echter Kilokiller, erste Wahl im Kampf gegen den Speck und schützt zudem auch noch unsere Gesundheit. Die Zubereitung ist so vielfältig, dass jeder auf seinen Geschmack kommt – sogar als Dessertvariation. Zusammen mit Haselnüssen stoppt er auf gesunde Art und Weise Heißhunger, gerade wenn du einen Jieper aufs Naschen verspürst.

Das ist drin/Portion:

Kalorien: 22 kcal, Protein: 7 g, Fett: 10 g, Kohlenhydrate: 23 g

So lange dauert’s:

Vorbereitung: 10 min, Kochzeit: 30 min

Das brauchst Du:

Für 2 Portionen

50 g Quinoa , 50 ml Wasser, 50 ml Kokosmilch

1 TL Vanillezucker, 2 TL Kakao (10 g), 2 EL gemahlene Haselnüsse

1 Packung TK- Himbeeren, daraus ca. 125 g, etwas Honig je nach Gusto

So geht’s:

  1. Quinoa in ein feines Sieb geben und mit heißem Wasser waschen, um die Bitterstoffe aus den äußeren Schichten zu entfernen.
  2. In einem kleinen Topf Quinoa mit dem Wasser und der Kokosmilch zum Kochen bringen. Den Herd ausstellen, und den Quinoa auf der heißen Herdplatte ca. 20 min quellen lassen bzw. stehen lassen, bis die Flüssigkeit absorbiert ist. Dabei nicht umrühren. Topf vom Herd nehmen und Quinoa weitere 5 min ausquellen lassen. Erst danach mit einer Gabel auflockern.
  3. Noch warm mit dem Vanillezucker und Kakao gründlich vermengen.
  4. Aus der warmen Schoko-Quinoamasse kleine Kugeln formen und in den gemahlenen Haselnüssen wenden.
  5. TK- Himbeeren nach Verpackungsanweisung auftauen. Nach Belieben mit etwas Honig süßen und zusammen mit den Quinoa-Schoko-Haselnusskugeln servieren. Guten Appetit.