Krafttraining senkt das Diabetes-Risiko!

Training wirkt. Mit 5 x 30 Minuten Krafttraining pro Woche  – zum Beispiel hier bei uns im Fitnessstudio Damen Aktiv Studio in Lurup – kann man das Typ-2-Diabetes-Risiko um bis 34 Prozent senken. Aber auch schon 60 Minuten pro Woche mindern das Risiko an Diabetes zu erkranken um bis zu 25 Prozent.  Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Harvard School of Public Health (HSPH) und der University of Southern Denmark. Dieser Effekt zeigt sich unabhängig davon, ob parallel dazu auch Ausdauertraining oder sonstiger Sport durchgeführt worden ist. Im Kern werde – so die Forscher – das positive Ergebnis wohl über die erhöhte Muskelmasse und eine verbesserte Insulinsensitivität herbeigeführt.

Wenn das Krafttraining dann noch mit einer Ausdauersportart kombiniert wird, ließe sich das Risiko, an Diabetes zu erkranken, sogar um bis zu 59 Prozent senken. Frühere Studien haben schon klar den positiven Effekt von Ausdauersport belegt. Dass auch Krafttraining signifikante Erfolge bringt, ist umso wichtiger, als dass viele Menschen zwar mit Ausdauersport anfangen, dann aber auch schnell wieder aufhören – weil es zu zeitintensiv ist. Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes sind neben einer genetischen Veranlagung vor allem Übergewicht und Bewegungsmangel. Nach einer Untersuchung des Robert-Koch-Instituts liegt die Diabetes-Häufigkeit in Deutschland bei etwa 9,3 Prozent der erwachsenen Bevölkerung.

Tag der Offenen Tür am 20.01.2019

Wir möchten ganz herzlich am 20.01.2019 von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr zu unserem Tag der Offenen Tür und dem spannenden und vor allem informativen Event-Vortrag „Süße Falle Diabetes – Vorbeugung durch Aufklärung“ einladen!

Dr. med. Christine Schüler aus der Facharztpraxis Schenefeld erläutert in ihrem medizinischen Vortrag sehr anschaulich und verständlich, warum Fehlernährung, mangelnde Bewegung und schlechte Lebensgewohnheiten das Diabetes-Risiko begünstigen. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie das Diabetes-Risiko minimieren und sich gut gegen die „Süsse Falle Diabetes“ rüsten.

Die Teilnahme am Vortrag ist kostenlos, weil die Plätze aber begrenzt sind, bitten wir um eine Anmeldung per Telefon unter  040 / 84 44 94 oder per Formular unten.

Datum: 20. Januar 2019
Vortrag: um 11 Uhr und um 15 Uhr

Wer uns noch nicht kennt, kann gleich doppelt profitieren und sich bei Abschluss einer Mitgliedschaft vor Ort 1,5 Monate Gratistraining sichern!*

*Bei einer Mitgliedschaft mit 23 Monaten Laufzeit. Angebot gültig bis zum 31.01.2019.

Jetzt kostenlos zum Vortrag anmelden

    Uhrzeit Vortrag:

    Geistig fit und gut gelaunt mit Krafttraining

    Krafttraining ist nicht nur wichtig, um die Leistungsfähigkeit der Muskeln zu steigern – auch Kopf und Psyche profitieren davon. Durch die Muskelarbeit während des Trainings kann sich zum Beispiel die Gehirndurchblutung um bis zu 50 % erhöhen. Das hat einen positiven Einfluss auf die Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff und Nährstoffen. Krafttraining wirkt sich zudem positiv auf das Selbstwertgefühl und die Stimmung aus. Gerade Menschen, die sich in der lichtarmen Winterzeit nicht sehr häufig draußen aufhalten, ziehen ihren Vorteil aus diesem Effekt. Auch in persönlich schwierigen Phasen, die vielleicht von Depressionen und Angstzuständen geprägt sind, hat sich Krafttraining als gute Alternative zu Medikamenten erwiesen. Es gibt also viele gute Gründe gerade in der dunklen Jahreszeit, regelmäßig hier bei uns im Fitnessstudio Damen Aktiv Studio in Lurup zu trainieren.

    Es ist nie zu spät, um mit Sport anzufangen

    Es gibt bisweilen die Ansicht, man sei irgendwann zu alt, um mit Sport anzufangen, wenn man den Zeitpunkt ihn jüngeren Jahren verpasst hat. Und dass erste altersbedingte Gebrechen dann hinzunehmen seien. Das allerdings ist völlig falsch. Die gute Nachricht: Aktuelle englische Studien belegen, dass es nie zu spät ist, mit Sport anzufangen – dementsprechend auch mit Fitness- und Krafttraining – um relativ zeitnah von den positiven Effekten zu profitieren. Es gibt keine plausiblen Ausreden, mit Sport kann und sollte man in jedem Alter beginnen. In einer anderen aktuellen Studie aus Kalifornien konnte diese These ebenfalls eindrucksvoll bewiesen werden: Hochbetagte im Alter von durchschnittlich 87 Jahren, die erst kürzlich mit Krafttraining begannen, steigerten ihre Kraft um bis zu 200 Prozent. Die rüstigen Seniorinnen und Senioren stürzten nicht nur weniger und erlitten seltener Knochenbrüche, sie steigerten auch ihre Geschwindigkeit beim Gehen und Treppensteigen um 30 Prozent. Und das innerhalb kürzester Zeit. Aber auch aus volkswirtschaftlicher Sicht ist sportliche Aktivität positiv. Laut einer Studie der Universität Zürich zum Beispiel verhindern Sport und Bewegung in der Schweiz etwa 2,3 Millionen Erkrankungen und 3300 Todesfälle im Jahr. Bei all den positiven Effekten, die Sport auf unsere Gesundheit hat, sollte man aber eins nie aus den Augen verlieren: Sport soll Spaß machen und auch als Stimmungsaufheller wirken. Daher erstellen unsere Trainerinnen hier bei uns im Fitnessstudio Damen Aktiv Studio in Lurup gemeinsam mit euch den optimalen Trainingsplan, der eure Lebensumstände und persönlichen Ziele berücksichtigt. Denn wie ja jetzt schwarz auf weiß bewiesen ist: Hauptsache, man bewegt sich jeden Tag.

    Adventsaktion: Jetzt starten und 2,5 Monate Gratis-Training sichern!

    Warum warten bis zum neuen Jahr, um die guten Vorsätze umzusetzen?

    Wir wollen dir helfen, schon jetzt die richtige Entscheidung fürs nächste Jahr zu treffen. Mit einem exklusiven Adventsangebot, das nur bis zum 23. Dezember gilt.

    Aktiv VOR Weihnachten ist SCHLANK nach Silvester!

    Jetzt alle Infos holen und 2,5 Monate Gratis-Training sichern!

    Die Aktion ist leider abgelaufen.

    Nur für neue Mitglieder, die innerhalb der letzten 6 Monate kein Mitglied waren.

     

    Kein Mythos: Sport verlängert dein Leben!

    Dass Sport viele positive Effekte auf unseren Körper und dessen Gesundheit hat, ist lange kein Geheimnis mehr. Zahlreiche Studien beweisen, dass körperlich fitte Menschen ein gesünderes und längeres Leben führen als Nichtsportler. Nicht zu Unrecht meint Joachim Mester, der Institutsleiter der Deutschen Sporthochschule Köln: „Sport ist wirklich oft die beste Medizin. Und es ist nie zu spät, um anzufangen!“ Ein Trick für mehr körperliche Fitness ist ein moderates Ausdauertraining und vor allem Regelmäßigkeit.

    Die Auswirkungen sportlicher Betätigung zeigen sich auf Dauer vor allem beim Herz-Kreislaufsystem. Dieses passt sich durch regelmäßiges Training der Belastung an und wird extrem gestärkt. Die Herzmuskulatur wird gekräftigt und das Herz vergrößert sich. Gleichzeitig senken sich langfristig sowohl Blutdruck als auch Ruhepuls.

    Für den menschlichen Körper bringt diese Anpassung eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich: Herzinfarkte und Schlaganfälle beispielsweise sind bei Sportlern um einiges unwahrscheinlicher. Auch Menschen, die unter Bluthochdruck, Diabetes oder Übergewicht leiden, helfen sportliche Aktivitäten. Meistens sind deutliche Verbesserungen ihrer Werte erkennbar. Generell ergeben Studien ein vermindertes Risiko vorzeitig zu sterben – und zwar um ganze 30%! Wenn das keine Motivation für ein Training, zum Beispiel bei uns im Fitnessstudio Damen Aktiv Studio in Lurup, ist.

    Die 10 besten Lebensmittel für den Muskelaufbau

    Das Training im Fitnessstudio reicht alleine nicht aus, um Muskeln wachsen zu lassen oder effektiv abzunehmen. Dafür sind reichlich Proteine in Frühstück, Mittag- oder Abendessen und auch zwischendurch unverzichtbar. Denn mehr Muskeln bedeuten automatisch einen höheren Grundumsatz an Kalorien, helfen also auch beim Abnehmen und der Fettverbrennung.

    Mediziner und Sportwissenschaftler gehen mittlerweile je nach Belastung von 1,1 bis 1,7 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht aus, um effektiv Muskeln aufzubauen. Doch mit welchen Nahrungsmitteln komme ich an die begehrten Proteine? Und das möglichst ohne viel Fett. Dazu kommt noch die so genannte biologische Wertigkeit. Die besagt, wie gut der Körper die zugeführten Proteine verwerten, also zum Beispiel in Muskelwachstum umsetzen kann. Eier haben die höchste Wertigkeit mit 100. Dieser Wert wurde wahllos festgelegt. Die Werte anderer Lebensmittel geben immer an, wie sie im Verhältnis zu Eiern liegen. Kombinationen verschiedener Lebensmittel können auch eine höhere Wertigkeit als 100 haben. Spitzenreiter ist der Kartoffel-Eier-Mix mit 137. Wichtiger als die Wertigkeit ist und bleibt aber der Anteil an Proteinen in der Nahrung.

    Hier gibt’s die Top Ten der Eiweiß-Bomben, die besonders für den Muskelaufbau geeignet sind. Die Protein-Angaben beziehen sich immer auf 100 Gramm des Lebensmittels.

    1. Dosen-Thunfisch: P: 25g; KH: 0, Fett: 2g; kcal 103
    Der preisgünstige Fisch ist eine der effektivsten Waffen im Kampf um mehr Muskeln.
    Satte 26 Gramm Protein, nur 2 Gramm Fett. Die Wertigkeit liegt bei sehr guten 92.

    2. Putenfleisch: P: 30g; KH: 0g; Fett: 5 g; kcal: 170
    Die Pute zählt sicherlich nicht zu den hübschesten Vögeln, aber ihre inneren Werte machen das mehr als wett. Knapp 30 Gramm Eiweiß bei nur 5 Gramm Fett, wenn man auf die Haut verzichtet. Die Wertigkeit ist mit 70 auch noch okay.

    3. Sojabohnen getrocknet: P: 36g; KH: 30g, Fett: 20g; kcal: 147
    Sehr viel pflanzliches Eiweiß (36 g) bringt die Sojabohne auf den Tisch, die biologische Wertigkeit liegt bei hervorragenden 84. Für Vegetarier sind Sojabohnen die erste Wahl bei proteinreichen Lebensmitteln.

    4. Hüttenkäse: P: 12g; KH: 2,6g; Fett: 4g; kcal: 102
    Okay, mit 12 Gramm ist er eigentlich keine Eiweiß-Kanone, aber da er für Käse mit 4 Gramm extrem fettarm ist und nur 102 Kalorien auf die Waage bringt, bekommt er trotzdem seinen verdienten Platz in dieser Liste.

    5. Magerquark: P: 12,3g; KH: 4,1g; Fett: 0,2g kcal: 67
    Der Klassiker für den kalorienarmen Eiweiß-Snack: Schnell mal ein Paket Magerquark löffeln. Das bringt pro 100 Gramm immerhin 12,3 Gramm Protein, bei nur 67 Kalorien. Ein Päckchen sorgt so für mehr als 60 Gramm Eiweiß mit einer Wertigkeit von 81! Ein Löffel aufgetaute Tiefkühl-Himbeeren dazu und schon schmeckt es deutlich besser.

    6. Rote Linsen: P: 27g; KH: 52,2g; Fett: 2,2g; kcal: 348
    Bei proteinreicher Nahrung denkt kaum jemand an Linsen. Schade, denn die Hülsenfrüchte können einiges. Mit satten 27 Gramm Protein bei gerade mal 2,2 Gramm Fett ist die rote Linse die perfekte Basis für eine proteinreiche Mahlzeit. Die relativ schwache biologische Wertigkeit von 50 liegt daran, dass der Linse zwei essentielle Aminosäuren fehlen. Mit etwas Reis dabei ist das Problem aber schon gelöst.

    7. Hähnchenbrustfilet: P: 21g; KH: 1g; Fett: 2g; kcal: 102
    Sportlerinnen und Sportler schwören drauf: Hähnchenbrustfilet mit Reis. Die traditionelle Bodybuilder-Mahlzeit. Und tatsächlich bringt des Deutschen liebstes Geflügel mehr als passable Werte mit: 21 Gramm Eiweiß, 2 Gramm Fett bei 102 Kalorien.

    8. Rindfleisch (Brust): P: 21g; KH: 0g; Fett: 9g; kcal: 155
    Mageres Rindfleisch ist mit knapp 21 Gramm Eiweiß und einer biologischen Wertigkeit von 92 ein extrem guter Eiweißlieferant – ähnlich gut wie Thunfisch, nur ein bisschen teurer.

    9. Hühnereier: P: 13g, KH: 1,1g, Fett: 11g; kcal: 155
    Eier haben pro 100 Gramm zwar vergleichsweise bescheidene 13 Gramm Protein, die jedoch mit der höchsten Wertigkeit von 100. Pro 100 Gramm gibt’s aber auch 11 Gramm Fett dazu. Tipp: Nur das Eiweiß ohne das Eigelb verwenden.

    10. Erdnüsse (frisch): P: 29g, KH: 7,5g; Fett: 48g; kcal
    Nein, fettarm sind Erdnüsse mit 48 g Fett sicherlich nicht, aber wer einen hochkalorischen, proteinreichen Snack sucht, ist bei der Erdnuss genau richtig. Denn 29g Eiweiß bei 567 kcal geben ordentlich Power.

     

    Aber leider reicht eine proteinreiche Ernährung alleine auch nicht aus, um sinnvoll Muskeln aufzubauen oder auch abzunehmen. Es kommt auf die richtige Kombination aus Training und Ernährung an. Und da helfen wir euch hier im Fitnessstudio Damen Aktiv Studio in Lurup sehr gern weiter. Sprecht uns einfach  an, wenn ihr Fragen habt.

    Übertraining vermeiden – Motivation erhalten

    Wer zu viel trainiert und seinem Körper zu wenig Erholung gönnt, kann schnell in ein Übertraining abrutschen und die Lust am Sport verlieren. Doch woran erkenne ich, ob ich gefährdet bin, und wie schütze ich mich? Okay, die meisten schaffen es auf lange Sicht, eher zu wenig als zu viel zu trainieren. Aber nicht nur zu seltenes, auch zu häufiges Training im Fitness-Studio kann kontraproduktiv sein. Im Extremfall kommt es dann zum so genannten Übertraining. Dies betrifft besonders Anfänger, die sich schlicht zu viel zumuten, aber auch erfahrene Sportler, die sich zu hohe Ziele gesetzt haben.

    Was ist Übertraining?
    Übertraining bezeichnet allgemein einen Zustand, in dem sich ein Sportler befindet, der zu viel trainiert und zu wenige Ruhepausen zur Regeneration eingelegt hat. Dies gilt sowohl für Kraft- als auch für Ausdauersportler, wie Marathon-Läufer. Besonders gefährlich: Ein Übertraining tritt schleichend auf und wird deswegen vielfach erst zu spät vom Trainierenden selbst überhaupt wahrgenommen. Die Symptome können dabei sowohl geistiger als auch körperlicher Natur sein. Ganz typisch ist, einfach keine Lust mehr aufs Training zu haben. Man kann sich kaum noch aufraffen und nur noch sehr schwer motivieren. Dazu kommen Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, allgemeine Müdigkeit und Gelenk- und Gliederschmerzen – ähnlich wie bei einer Erkältung, nur halt ohne Schnupfen. Wenn dann noch die Disziplin über die Lustlosigkeit siegt, kann es auf Dauer richtig gefährlich werden: Es drohen ausgewachsene Depressionen und Burn-Outs.
    Die häufigste körperliche Auswirkung sind stagnierende oder sogar rückläufige Leistungen. Was man auch anstellt, man kommt nicht vorwärts. Und das, obwohl man doch jeden Tag volle Pulle trainiert … Zusätzlich schleichen sich immer mehr kleine oder größere Wehwehchen in den Trainingsalltag. Es zwickt und zwackt fast überall. Ein schmerzfreies Training ist kaum noch möglich.

    Was hilft, wenn ich übertrainiert bin?
    Ganz einfach. Das Training sofort stoppen oder zumindest drastisch reduzieren. Wie lange hängt stark davon ab, wie weit fortgeschritten das Übertraining ist. In schweren Fällen dauert es mehrere Monate bis der Körper wieder voll belastbar ist. Wenn man auf die ersten Anzeichen reagiert, reichen dafür schon mehrere Tage Trainingspause oder deutlich reduzierte Einheiten.

    Was ist die Ursache für Übertraining?
    Meistens wurde Häufigkeit, Intensität und Umfang des Trainings zu schnell erhöht. Der gesamte Organismus hatte über zu lange Zeit zu wenige Phasen, um sich zu erholen. Eine Maschine, die immer unter Volllast läuft, läuft auch heiß und verschleißt viel schneller. Wer jeden Tag jede Muskelgruppe hart trainiert, oder jedes Lauftraining in eine Intervall-Quälerei mutieren lässt, tut einfach auf Dauer zu viel. Das mag einige Wochen und Monate gut gehen, doch langfristig schädigt es mehr, als es nützt.

    Wie verhindere ich Übertraining?
    Da die Belastbarkeit bei jedem Sportler unterschiedlich ist, gibt es keine Mengenangabe wie viel Sport gut und wie viel schlecht ist. Aber es hilft zunächst einmal extrem, auf den eigenen Körper zu hören und vor allem zu reagieren, wenn erste Symptome auftreten. Grundsätzlich gilt: Pausen machen, dem Körper Erholungsphasen gönnen. Wer jeden Tag trainieren will – egal ob Kraft oder Ausdauer, sollte unbedingt darauf achten, mit wechselnden Intensitäten zu arbeiten. Auf ein stark belastendes Training an Tag 1 sollte ein moderates an Tag 2 folgen. Das gilt auch für Trainingswochen: Auf eine harte Woche sollte eine ruhige Woche folgen. Und alle 6 bis 12 Wochen darf auch eine ganz ruhige Woche ohne Training folgen.

    Noch ein Anti-Übertrainings-Tipp für Kraftsportler zum Schluss: An aufeinanderfolgenden Tagen unterschiedliche Muskelgruppen trainieren.

    Die Sorge vor einem Übertraining sollte keine Ausrede sein, nur weil man gerade keine Lust hat, ins Fitness-Studio zu fahren. Aber gerade Anfänger sollten sich anfangs nicht zu viel zumuten. Sprecht deswegen Euer Programm mit dem Trainerteam bei uns im Fitnessstudio Damen Aktiv Studio in Lurup ab.

    Mit Krafttraining effektiv und schnell abnehmen

    Wer beim Abnehmen auf Krafttraining  –zum Beispiel hier bei uns im Fitnessstudio Damen Aktiv Studio in Lurup – setzt, trifft die richtige Entscheidung. Durch das Krafttraining wird sowohl der Stoffwechsel gefördert, als auch der Körper hormonell auf das Abnehmen optimal eingestellt, ohne dass Muskulatur verloren geht. So werden Kalorien effektiver verbrannt als mit reinem Cardiotraining. Darüber hinaus birgt das Training für den Muskelaufbau weitere positive Auswirkungen für unsere Gesundheit: Es stärkt das Herz-Kreislauf-System, verbessert die Blutwerte, verleiht den Knochen mehr Stabilität, beugt Rückenschmerzen vor und hilft sogar bei depressiven Verstimmungen. Kurzum: Krafttraining ist ein sportlicher Tausendsassa. Hier sind die fünf besten Argumente für das Abnehmen mit Krafttraining.

    1. Krafttraining beschleunigt den Fettabbau Komplexe Übungen beim Krafttraining verbrennen mehr Kalorien als eine Session auf dem Laufband, da zur selben Zeit mehrere große Muskelgruppen trainiert und so noch schneller Erfolge erzielt werden. Durch den Muskelaufbau erhöht sich wiederum der persönliche Grundumsatz. Das ist auf Dauer effektiver als jede Diät!

    2. Je mehr Muskeln, desto höher der Kalorienverbrauch Da die Muskelmasse den täglichen Grundumsatz beeinflusst, verbraucht man bei mehr Muskeln auch mehr Kalorien, ohne etwas dafür aktiv zu tun.

    3. Muskeltraining ist ein wahrer Stoffwechsel-Booster
    Selbst wenn kein Training stattfindet, verbrennt der Kraftsportler mehr Kalorien. Direkt nach einem intensiven Krafttraining muss der Körper mit der „Reparatur“ der Muskeln beginnen und neue Muskelmasse bilden. Dieser Prozess dauert je nach Trainingsintensität mehrere Stunden an und sorgt dafür, dass man auch beim Entspannen auf der Couch weiter abnimmt. Dieser sogenannte Nachbrenneffekt ist beim Krafttraining deutlich höher als beim Ausdauertraining mit mittlerer Intensität.

    4. Krafttraining verbessert das eigene Körpergefühl
    Krafttraining ist das Instrument, mit dem der Körper nach eigenem Gusto geformt werden kann. Schließlich stehen über 650 Muskeln zur Auswahl – die individuell trainiert – das Aussehen beeinflussen und somit auch das eigene Körpergefühl verbessern.

    5. Krafttraining ist ein Jungbrunnen Bereits ab dem 40. Lebensjahr baut der Körper kontinuierlich Muskulatur ab. Um aber auch im hohen Alter mobil zu bleiben, muss der Prozess des Muskelabbaus gebremst werden. Dies geschieht durch gezieltes Krafttraining.

    Fitnessrezept: Kichererbsen mit Hüttenkäse

    Kichererbsen sind mehr als Hülsenfrüchte mit lustigem Namen. Sie wirken sich sehr positiv auf die Verdauung, das Herz-Kreislaufsystem und den Blutzuckerspiegel aus. Seit etwa 8000 Jahren werden die kleinen Nährstoffbomben bereits verzehrt, denn in ihnen stecken jede Menge Proteine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Sie sind reich an B-Vitaminen und Ballaststoffen. Kurzum: Sie sind die perfekte Wahl für gesundheitsbewußte Feinschmecker. Weitere Tipps für eine gesunde Ernährung erhaltet ihr beim Ernährungscoaching bei uns im Damen Aktiv Studio in Lurup.

    Das ist drin/Portion:

    • Kalorien: 313 kcal
    • Protein: 20 g
    • Fett: 18 g
    • Kohlenhydrate: 16 g

    So lange dauert’s:
    Vorbereitung: 5-10 min.
    Kochzeit: – min.

    Das brauchst Du für 1 Portion

    • 1 kleine Dose Kichererbsen (Abtropfgewicht 240 g)
    • 100 g Tomaten
    • 1/2 Biozitrone, Saft und Abrieb
    • ½ Packung Hüttenkäse (100 g)
    • 2 TL Sesamsamen
    • 2 Knoblauchzehen
    • 4 Zweige Thymian
    • 1 EL Öl
    • Salz
    • Pfeffer

    So geht’s:

    Eine Pfanne erhitzen. Einen EL Öl zugeben und die abgetropften Kichererbsen zusammen mit 2 angedrückten Knoblauchzehen und dem Thymian bei mittlerer Hitze ca. 5 min braun braten.
    Währenddessen eine Bio-Zitrone heiß abwaschen. Den Saft und Abrieb einer Zitronenhälfte zusammen mit dem Hüttenkäse und Sesam verrühren.
    Tomaten waschen, halbieren und auf einem Teller anrichten.
    Die gebratenen Kichererbsen auf den Teller geben, den Hüttenkäse zugeben und alles mit Salz und Pfeffer würzen. Guten Appetit!